Pyrénées-Oriental
Übergang von Nuria ins Vall de Caranca
Tag 2
Gehzeit: 5-6h, Aufstieg: +800Hm, Abstieg: -1000Hm, Strecke: ca. 14km
Vall de Caranca
Königsetappe vom katalanischen Nuria durch das Coma de Noucreus zum gleichnamigen Coll (2775m) und den Coll de Carançà (2775m) ins französische Vall de Caranca. Vorbei an den Seen Estany Blau und Estany Negre steigen wir durch das Caranca-Tal zum Refugi del Ras de Caranca (1831m) ab. Beim langen Abstieg durch das Caranca-Tal sollte man die "Cascade sur la Carança" (2080m) und den "Etang de la Carança" (2280m) nicht verpassen.
Varianten für den Aufstieg:
Alternativ kann man auch von Nuria dem GR11 folgen und statt durch das Coma de Noucreus durch das Coma de Noufonts zum Pass-Noufonts aufsteigen. Dadurch verlängert sich die Etappe um ca. 1,5km. Steigt man von Nuria durch das weiter westlich gelegene Coma d´Eina zum Coll d´Eina (2684m) auf, verlängert sich die Etappe zur Caranca-Hütte um ca. 4,5km.
Der Gipfelgrat markiert die Grenze nach Frankreich. Dem Pyrenäen-Höhenweg HRP folgend gelangt man über den Grat zum Coll de Caranca.
Eine weitere Alternative bietet der direkte Steile Aufstieg von der Jugendherberge (2100m) zum Pic de l´Aliga (2422m) und den Rocs Blancs (2784m) zum Coll de Caranca.
Die Etappe bei Wandermap: